Tourtrekking Maiwanderung
am Fr. 1. Mai 2017

Trekking-Chef : Bernward Damm - Treffpunkt Schiltach.

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01 "Wir sind zwar süß, aber nicht aus Zucker!" war die von Dagmar ausgegebene Losung. Absagen wegen den paar Tropfen -> undenkbar! 02
Ein Schirm komplettierte nur bei einigen die Kleidung, als wir im Heubachtal losliefen.
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Am Teufelsstein, wo der Schwarzwald am schwärzesten sein sollte, hatten wir den ersten Stopp.
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Die aufgetürmten Steinle zeigten, dass der Behufte und Gehörnte in der letzten Walpurgisnacht hier nicht geladet ist.
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Sogar Nachzügler haben uns noch aufgespürt.
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Die "Austrailian Cattle Dogs" hatten leider keine Kühe zum treiben.
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Die "Hohe Tanne" ist mit ihren angegegebenen 45 m ordentlich hoch.
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Doch bei uns gilt die "innere Größe" mehr.
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Zu dritt konnten wir den Stamm umfassen und ...
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... ein wenig von seiner Energie abgreifen.
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Welchem Tier dieser Baumpilz ähnlich sieht, war leicht zu erraten.
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Nach dieser leicht mystischen Einlage ging es weiter in den tiefen, tiefen Wald.
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Auf schön weich-bemoosten Waldwegen ...
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... musste man schon aufpassen wo man läuft.
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Diese Hütte ...
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... am Weg nach Santiago de Compostela war zum Vespern auserkohren.
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Zuerst wurden die Hunde versorgt und ordentlich positioniert und ...
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... dann zückten auch wir unsere Vesper.
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Gesättigt wurden die Ränzlein wieder geschnürt und ...
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... es ging weiter.
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Diese Hunde waren so flink beim Trinken, dass ich zu spät kam (da vermisse ich meinen tiefenentspannt-fotogenen Freund Chicco).
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Glücklicherweise ruhte das hügelige Schwarzwaldtal bis ich es abgelichtet hatte.
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Zeitweise war unser Feld weit auseinander gezogen.
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Doch dann wurde eben gewartet.
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Bernward öffnete sogar Schlagbäume um uns ...
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... wohlbehalten zu den Fahrzeugen zu bringen. Nach kurzer Fahrt ...
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... trafen wir zu früh beim "Auerhahn" ein.
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Der Chef musste uns noch einen Tisch zusammenbastel, um unsere kleine Gruppe unterzubringen. Mehr hätten wir nicht sein dürfen.
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Dieses Foto wurde nicht durch einen Weichzeichner-Filter, sondern durch die beschlagene Linse so.
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Zum Prosit war dann wieder alles klar.
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Ob geräucherte Forelle oder vegetatisch, alles schmeckte oberlecker.
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Ganz besonders die Dessert-Variationen. Hier merkt man die persönliche Einstellung zum Kochen.
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Erzählend setzte sich der Chef zu uns, bis der Ruf aus der Küche kam.
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Nach einer herzlich-dankenden Verabschiedung ging es wieder heim. Die nächste DSD-Team-Wanderung ist bereits geplant.


(p) HTML Editor
c) Lutz Wostatek - 02.05.2017

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